„Tang Gan“ ist ein wichtiges Gefühl beim Trinken von Pu'er-Tee .
Für Xiao Bai ist das erste GetränkPu'er , das „Tang Gan“ wird oft leicht übersehen.
Und beim Teetrinken ist die Umgebung anders als beim Teetrinken, und das wirkt sich auch auf das Geschmackserlebnis der Teesuppe aus. Es wird auch einige Abweichungen in der Erfahrung des Tanggan geben .
Ein Suppensinn: Erleben Sie die Methode der Viskosität
Teeliebhaber haben Babys gesehen, die noch keine Zähne hatten. Wenn sie essen, krümmen sie ihre Ober- und Unterlippe und benutzen das Zahnfleisch, um die Nahrung zu berühren, um das Schlucken zu erleichtern. Da es keinen Zahn gibt, sind kleine Babys äußerst empfindlich in Bezug auf die Konsistenz und Härte der Nahrung.
Wenn wir Tee trinken , können wir mit einer ähnlichen Aktion durch die Bewegung des Ober- und Unterkiefers und der Zunge eine Art Viskosität des Tanggan wahrnehmen.
Zweiter Suppensinn: Erleben Sie die Methode der Weichheit
Nehmen Sie die Teesuppe in den Mund, starten Sie den Countdown und schlucken Sie die Teesuppe nach zwei oder drei Sekunden herunter.
Typischerweise erzeugt ein Einlass sofort einen bitteren Geschmack, er zeigt eine schlechte Weichheit des Tees; Zeigt nach dem Schlucken der Teesuppe langsam einen bitteren Geschmack, daher ist die Teesuppe sehr weich.
Dritter Suppensinn: Erleben Sie die Methode Glätte
Sehr rutschige Teesuppe kann oft das Gefühl erzeugen, „Hühnersuppe zu trinken“, aber es ist immer noch unmöglich, das gleiche ölige Gefühl wie Hühnersuppe zu erreichen, insbesondere der neue Tee , der Grad der Schmierung ist schwer zu merken.
Der Moment, in dem eine sehr geschmierte Teesuppe geschluckt wird, hinterlässt ein Gefühl des Anhaftens des Ölfilms im Mund und tief im Rachen. Die Intensität dieses Gefühls ist leichter zu erleben und zu erinnern als die Geschmeidigkeit der Teesuppe.
Vierter Suppensinn: Erleben Sie die Methode Dicke
Die Dicke lässt sich am einfachsten mit der Weichheit und Bitterkeit mischen. Wir hören oft, wie Leute ihn beschreiben, dass er den Tee sehr dick trinkt, in der Tat, dass nach dem Teetrinken im Mund und für lange Zeit auf der Zungenoberfläche ein starkes, volles Gefühl zurückbleibt.
Dieses Gefühl ist leicht zu erleben, wenn die Teesuppe fließt, daher wird das Fließen der Teesuppe im Mund auf und ab dieses Gefühl deutlicher machen.
Für den Suppensinn ist das Urteil über Tee einfach, objektive Bewertung und Erinnerung hingegen schon schwieriger. Durch gezieltes und wiederholtes Üben erlangen wir schließlich eine objektive Erkennungsfähigkeit.
