Nach dem Eindruck vieler Menschen ist Tee bitter und nicht gut zu trinken. Oder, das gleiche ist Tee, warum ist es gut, Tee im Laden zu trinken? Sie brauen zu Hause, haben aber nicht den Geschmack? Viele Menschen, die den Geschmack des Tees nicht aufgegeben haben, sind wirklich schade. Tatsächlich ist es nicht schwierig, eine Tasse Tee zuzubereiten, die nicht bitter und adstringierend ist. Neulinge müssen nur die beiden Aspekte von Tee und Wasser verstehen.

Tee, achten Sie auf zwei Aspekte der Teequalität und legen Sie die Teemenge fest:

Beim Tee gibt es sechs Kategorien, jede mit ihren eigenen Eigenschaften. Bei den sechs Teesortengrüner Tee ,weißer Tee , gelber Tee undschwarzer Tee wird die Wassertemperatur relativ gut kontrolliert, und das Problem der Bitterkeit in der Teesuppe kann leicht vermieden werden.

Dementsprechend hängt die Teemenge vom Teeset ab. Die Teefreunde, die gerade angefangen haben Tee zu trinken, sind für Tee mit höherer Konzentration nicht geeignet. Beim Aufbrühen von grünem Tee, weißem Tee, gelbem Tee, schwarzem Tee ist es ratsam, 3 g Tee hinzuzufügen.

Wasser hängt mit der Leistung von Teesuppe zusammen, es gibt zwei Aspekte: Wassertemperatur, Einweichzeit des Tees in Wasser.

Die Wassertemperatur des Tees spielt eine wichtige Rolle beim Überfließen der wasserlöslichen Substanz des Tees und der Entfaltung des Aromas. Die Wassertemperatur wirkt sich direkt auf die Qualität der Teesuppe aus, beeinflusst die Leistung des Tees und die Kontrolle des bitteren Geschmacks.

Hohe und niedrige Temperatur beeinflussen das Spiel des Tees und spiegeln sich dann am Gaumen wider. Zum Beispiel wird grüner Tee mit zu warmem Wasser gebrüht, und das Frischegefühl einer Teesuppe wird verringert. Wird hocharomatischer Tee wie Tieguanyin oder Narcissus jedoch mit zu niedriger Wassertemperatur aufgebrüht, kann er sein Eigenaroma nicht entfalten.

Das andere ist das Problem, das Teeliebhaber beschäftigt – der bittere Geschmack, der eigentlich über die Wassertemperatur gesteuert werden kann. Die Wassertemperatur ist hoch, die Bitterkeit und Adstringenz werden verstärkt; Die Wassertemperatur ist niedrig und die Bitterkeit wird geschwächt. Daher kann für einen Tee mit bitterem Geschmack die Temperatur des Wassers zur Verbesserung gesenkt werden; Neben der Wassertemperatur sollte auch die Einweichzeit verkürzt werden.

Tee-Einweichzeit im Wasser. Die Beherrschung der Suppenzeit bestimmt Farbe und Aroma der Teesuppe. Bei zu kurzer Ziehzeit werden die Wirkstoffe des Tees nicht ausgelaugt, die Teesuppe ist hell, dünn im Geschmack und geruchsarm; Bei zu langer Einweichzeit schmeckt die Teesuppe schwer und bitter.

Die Ziehzeit kann je nach Form des Tees beurteilt werden. Im Fall von granuliertem Tee müssen der erste und der zweite einen Moment lang einweichen, damit er sich dehnt, und der Teegeschmack und das Teearoma freigesetzt werden; und für den feinteiligen Tee, weil er löslich ist. Die Substanz fällt sehr schnell aus, und die Suppe sollte schnell sein, also ist sie nicht zum Einweichen geeignet.

Lu Xun sagte einmal: "Es gibt guten Tee zu trinken, wird guten Tee trinken, ist eine Art Qingfu. Um dieses Qingfu jedoch zu genießen, muss man sich zuerst anstrengen, gefolgt von der Übung eines besonderen Gefühls."

Beim Aufbrühen von Tee müssen Sie noch mehr Übung versuchen, um mehr als genug zu sein.